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Schreckbichl
LAFOA Chardonnay

LAFOA Chardonnay

Chardonnay

Das Lesegut für diesen Chardonnay stammt von alten Reben mit geringem Ertrag. Die Rebstöcke stehen auf einem 400-550 m hohen Plateau mit kargen Moränenböden. Ein Chardonnay von kräftiger Struktur und dennoch eleganter Finesse und großem Reifepotential. 
Kräftige strohgelbe Farbe; nussige Grundaromen mit einem Hauch von
Früchten wie Mango und Honigmelone und fein unterlegtes Holz machen diesen Wein zu einem harmonischen Ganzen.

Auch im dekorativen Geschenkkarton der Kellerei Schreckbichl erhältlich, schauen Sie gleich nach in unserer Geschenke-Rubrik.

Hinweis zur Auswahl des Jahrganges: je jünger der Wein, desto frischer, leichter und säurehaltiger ist er, je älter der Jahrgang, desto runder, ausgewogener und gehaltvoller der Wein mit eingebundener Säure.

Jahrgang
Normaler Preis €30,50 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €30,50 EUR
Stückpreis €40,67  pro  l
Sale Ausgetrunken
inkl. MwSt.
Versand wird beim Checkout berechnet

Informationen

Herkunftsland:
Südtirol (Italien)
Anbaugebiet:
Überetsch
Erzeuger:
Schreckbichl
Rebsorte:
Chardonnay
Füllmenge:
0,75  l
Artikelnummer:
1018
Allergene:
Enthält Sulfite

Nährwerttabelle

Nährwerte je
100 ml
Brennwert
NO DATA
Kohlenhydrate
NO DATA
davon Zucker
NO DATA

Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz.
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Mehr über diesen Wein

Schreckbichl

Rebellen & Pioniere:
Es war im Jahr 1960, als 26 Weinbauern aus Schreckbichl bei Eppan ihre eigene Genossenschaft gründeten, um von den damaligen Weinhändlern unabhängiger zu sein. Diese Rebellen benannten die neu gegründete Genossenschaft nach ihrer Heimat, dem kleinen Weiler Schreckbichl, im italienischen „Colterenzio“. Pioniere waren die Schreckbichler Weinbauern aber auch, denn nach der Gründung begannen sie konsequent an der Qualitätsspirale zu drehen. Initialzünder war Luis Raifer, der 1979 als Geschäftsführer in die junge Genossenschaft einstieg. Als er von einer Studienreise durch Kalifornien nach Südtirol zurückkehrte, hatte er Großes vor. Es waren die 1980er Jahre, Südtirol war vor allem Rotweinland, die Qualität war mittelmäßig. Raifer, selbst Weinbauer, erkannte das Potential Südtirols, Qualitätsweine hervorzubringen. Das Terroir war günstig, genügend Rebflächen vorhanden und die Weinbauern tüchtig. Als ersten Schritt ersetzte er auf seinem Weinberg „Lafóa“, einem sonnenverwöhnten Bergrücken hinter der Kellerei Schreckbichl, die Vernatsch-Reben durch Cabernet Sauvignon und später durch Sauvignon Blanc. Daneben führte er neue Qualitätsstandards ein: weniger Ertrag für hochwertigere Trauben und hochwertigeren Wein. Genau auf diesem Pilotweinberg mit den beiden Weinen Cabernet Sauvignon und Sauvignon begann man mit der Einführung neuer Qualitätsstandards im Weinberg.

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